Wohngemeinschaft 8

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WOHNGEMEINSCHAFT 8

 Adolf- Menge- Straße 13, Husum

Unser Haus liegt in einer ruhigen Gegend unmittelbar im Stadtbereich, somit ist der Bahnhof und der ZOB in wenigen Minuten zu erreichen.

Das Haus ist barrierefrei und der Wohn/-und Küchenbereich ist für RollstuhlfahrerInnen gut befahrbar und bedienbar. Ein Fahrstuhl bedient alle Etagen.
Im Haus herrscht eine große Dynamik und Lebensfreude, da die Altersstruktur sowie die Beeinträchtigungen verschiedenartig sind.
Die meisten Bewohner und Bewohnerinnen sind mobil und im lebenspraktischen Bereich sehr weit.
Zwei Klienten teilen sich ein Badezimmer. Im oberen Bereich befindet sich eine Wohnküche für sechs Selbstversorger. Einmal wöchentlich findet eine interne Wohnschule statt.
Zurzeit leben auf der Wohngemeinschaft 19 Bewohner und Bewohnerinnen im Alter von 27-69 Jahren, davon neun Frauen und 10 Männer. Davon sind vier Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen und ein blinder Bewohner.
Im 2.Stockwerk ist ein großer Freizeitboden, der für interne Veranstaltungen genutzt wird wie z.B. Basteln in der Kleingruppe, Feste feiern, Spiele spielen oder Disco.
An den Wochenenden wird spontan etwas unternommen, z.B. Kaffee trinken, Eis essen, Einkaufen, Wochenmarktbesuch, Flohmarkt oder Veranstaltungen.
Gruppenübergreifende Maßnahmen wie Tagesausflüge, Freizeiten von den Werkstätten oder von den Wohngemeinschaften. Weitere Angebote sind jährlich stattfindende Veranstaltungen wie Karneval oder der Besuch des Hansalandes sowie der Husumer Hafentage.
Tagesablauf: 06:00 wecken, danach Frühstück. Gegen 06:50 -07:20 Uhr verlassen die Bewohner und Bewohnerinnen das Haus um in den Husumer Werkstätten zu arbeiten.
Ab 16:00 Uhr treffen die Bewohner und Bewohnerinnen nach und nach wieder ein. Dann besteht die Möglichkeit, in Ruhe einen Kaffee zu trinken um den Tag langsam ausklingen zu lassen.
Um 18.00 Uhr beginnt der eingeteilte Abendbrotdienst, die Tische zu decken. Ab 18.30 Uhr ist Abendbrot. Danach geht jeder Bewohner seinen eigenen Interessen nach, sei es Musik zu hören, TV zu schauen oder etwas anderes zu machen.
Ab 22.00 Uhr ist die Nachtbereitschaft im Haus. Die meisten Bewohner und Bewohnerinnen sind dann auch auf ihren Zimmern, um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.